Schulinterne Fortbildungen Kreativitäts-Training

Rudolf B. Wohlgemuth 26160 Bad Zwischenahn Tel. 04403-916014

Kreativitätsfördernde Maßnahmen im Unterricht

   

1. Schaffen Sie einen "fehlerfreundlichen" Unterricht.
2.

Verbinden Sie theoretische Überlegungen mit alltäglichen bzw. berufspraktischen Problemstellungen.

3. Schaffen Sie bewertungsfreie Zeiten, Räume und Lernprozesse.
4. Würdigen Sie auch die kleinsten kreativen Einfälle Ihrer Schülerinnen und Schüler.
5. Eigene kreative Ideen sollten Sie sofort in die Tat umsetzen.
6.

In einigen Arbeitsphasen wirkt sich eine "dezente" Musikuntermalung positiv auf das Arbeitsverhalten der Schüler/innen aus.   (Entspannungsmusik)

7.

Stellen Sie möglichst viele Aufgaben/Probleme, für die es mehrere Lösungswege bzw. Lösungen gibt.

8.

Ermutigen Sie Ihre Schülerinnen und Schüler neue bzw. weitere Lösungswege zu erdenken.

9.

Erläutern Sie Ihren Schülerinnen und Schülern, dass bei kreativen Prozessen das Gefühl von Unsicherheit zum Lernen gehört.

10.

Sprechen Sie mit Ihren Schülerinnen und Schüler über den Weg, den Sinn und über die umfassende Bedeutung von Kreativität.

11.

Thematisieren Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern eigene und im Unterricht auftretende "Kreativitätskiller" bzw. Kreativitätsblockaden.

12.

Stellen Sie öfters Aufgaben, die sich mit einfachen Kreativitätstechniken lösen lassen.

13. Planen Sie in jeder Woche eine kreative "Lockerungsübung" ein. 
14.

Schreibhemmungen der Schüler/innen lassen sich oft durch Aufgaben aus dem Bereich des "kreativen Schreibens" überwinden.

15.

Überlegen Sie, welche Lerninhalte auch spielerisch erlernt werden können.

16.

Zeigen Sie den Schülerinnen und Schülern die Grenzen des linearen Denkens auf.

17. Stellen Sie Aufgaben, die das "Laterale Denken" fördern.
18.

Das bildhafte Denken sollte im Unterricht einen höheren Stellenwert bekommen.

19.

Fördern Sie die Selbständigkeit Ihrer Schülerinnen und Schüler.

         - Beginnen Sie mit kleinen Schritten -

20. Eine Triebkraft für Kreativität ist der Humor.
21.

Erläutern Sie Ihren Schülerinnen und Schülern, warum manchmal der Weg wichtiger/bedeutsamer ist als das Ziel.

                         u.v.a.m.

 

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Zitierweise: Rudolf B. Wohlgemuth, www.wohlgemuth-media.de

 

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